7 research outputs found
Austrian Research and Technology Report 2022
Der Forschungs-und Technologiebericht 2022 gibt einen Ăberblick ĂŒber die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation (FTI) in Ăsterreich. Neben der Darstellung aktueller forschungspolitischer Entwicklungen, die den Stand der Umsetzung der mit Ende 2020 verabschiedeten FTI-Strategie 2030, forschungsrelevante Teilstrategien und neueste Entwicklungen im Hochschulbereich behandelt, werden auf Grundlage rezenter Daten aus diversen internationalen Rankings, aus der F&E (Forschung & Entwicklung)-Erhebung 2019 und der GlobalschĂ€tzung 2022 Analysen zur nationalen und internationalen FTI-Performance Ăsterreichs erstellt
Photography-based taxonomy is inadequate, unnecessary, and potentially harmful for biological sciences
The question whether taxonomic descriptions naming new animal species without type specimen(s) deposited in collections should be accepted for publication by scientific journals and allowed by the Code has already been discussed in Zootaxa (Dubois & NemĂ©sio 2007; Donegan 2008, 2009; NemĂ©sio 2009aâb; Dubois 2009; Gentile & Snell 2009; Minelli 2009; Cianferoni & Bartolozzi 2016; Amorim et al. 2016). This question was again raised in a letter supported
by 35 signatories published in the journal Nature (Pape et al. 2016) on 15 September 2016. On 25 September 2016, the following rebuttal (strictly limited to 300 words as per the editorial rules of Nature) was submitted to Nature, which on
18 October 2016 refused to publish it. As we think this problem is a very important one for zoological taxonomy, this text is published here exactly as submitted to Nature, followed by the list of the 493 taxonomists and collection-based
researchers who signed it in the short time span from 20 September to 6 October 2016
Die österreichische Verlagsbranche. Eine Branche unter Druck? Probleme der Mittelbetriebe im österreichischen Buchverlagswesen unter BerĂŒcksichtigung politischer Rahmenbedingungen.
In der vorliegenden Arbeit werden die unternehmensstrategischen Rahmenbedingungen fĂŒr die Entwicklung kleiner und mittlerer Buchverlage in Ăsterreich untersucht. Als bestimmende Faktoren fĂŒr deren wirtschaftliche Existenz sind u. a. die groĂe Zahl von Klein- und Mittelverlagen, die zusammen nur einen sehr geringen Anteil am Buchangebot hervorbringen, die enge Verflechtung mit dem gesamten deutschsprachigen Markt und mit groĂen deutschen Verlagsunternehmen sowie Spezifika der Regulierungs- und Förderungspolitik (Buchpreisbindung, Literaturförderung) zu erachten. Unter diesen Rahmenbedingungen weist eine typische erfolgreiche österreichische SchriftstellerInnenkarriere folgende Stationen auf: Entdeckung durch einen österreichischen Kleinverlag und Wechsel zu einem zahlungskrĂ€ftigen deutschen GroĂverlag, sobald der Name fĂŒr hohe Verkaufszahlen steht. Ausgehend von diesen Gegebenheiten wird in der Arbeit eine Strukturanalyse der österreichischen Verlagsbranche nach Porter durchgefĂŒhrt. Die Untersuchung basiert auf der vorhandenen Literatur- und Datenbasis sowie auf mehreren ExpertInneninterviews. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass unter den gegeben Rahmenbedingungen fĂŒr unternehmerisch initiative Klein- und Mittelverlage in Ăsterreich durchaus Ăberlebensmöglichkeiten bestehen, sofern sie adĂ€quate Marktnischen finden und auch die neuen technischen Möglichkeiten (Digitalisierung) ausschöpfen; gegebenenfalls wird eine unternehmerische Eingliederung in gröĂere, kapitalstarke deutsche Verlagsgruppen bei Beibehaltung der regional basierten QualitĂ€ten die realistischste Entwicklungsstrategie sein. (Autorenref.)Series: Schriftenreihe / Forschungsbereich Wirtschaft und Kultu
Umweltwirkungen von FTI-politischen MaĂnahmen: Herausforderungen und AnsĂ€tze fĂŒr die Evaluierungspraxis
Von der Politik wird zunehmend erwartet, dass sie aktiv zur Erreichung gesellschaftlich bzw. politisch festgelegter Umweltziele beitrĂ€gt. Vor diesem Hintergrund kann in den vergangenen Jahren auch eine verstĂ€rkte BerĂŒcksichtigung der Wirkungen der FTI-Politik auf die natĂŒrliche Umwelt beobachtet werden. Dies drĂŒckt sich sowohl in der Festlegung von Umweltkriterien sowie einer zunehmenden systemischen Orientierung von FTI-politischen MaĂnahmen aus, um eine Transition hin zu einer klimaneutralen und ressourceneffizienten Gesellschaft zu unterstĂŒtzen. Dieser Beitrag setzt sich mit den aus dieser âĂkologisierungâ der FTI-Politik entstehenden Herausforderungen fĂŒr die Evaluierungspraxis auseinander und stellt bestehende AnsĂ€tze zu ihrer Adressierung vor
Ăsterreichischer Forschungs- und Technologiebericht 2022
Der Forschungs-und Technologiebericht 2022 gibt einen Ăberblick ĂŒber die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation (FTI) in Ăsterreich. Neben der Darstellung aktueller forschungspolitischer Entwicklungen, die den Stand der Umsetzung der mit Ende 2020 verabschiedeten FTI-Strategie 2030, forschungsrelevante Teilstrategien und neueste Entwicklungen im Hochschulbereich behandelt, werden auf Grundlage rezenter Daten aus diversen internationalen Rankings, aus der F&E (Forschung & Entwicklung)-Erhebung 2019 und der GlobalschĂ€tzung 2022 Analysen zur nationalen und internationalen FTI-Performance Ăsterreichs erstellt